Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

m1234567890
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Nachweis von illegalemTHC Beikonsum bei C-Patienten

Beitrag von m1234567890 »

Hallo und guten Abend,

ich bin C-Patient seit 6 Monaten. Heute wurde ich bei einer Verkehrskontrolle zur Blutentnahme gezwungen da der Polizist
überzeugt war das zum Medizinischen Sativex noch illegales THC Konsumiere.

Obwohl ich alle Unterlagen, Rezepte, Ärztl. Gutachten usw. dabei hatte. Das war dem alles egal.

Der Polizist meinte es könnte zwischen legalen und illegalen THC unterschieden werden bei der Blutprobe.
Hat da schon mal wer was von gehört ?

LG und schönes Wochenende Martin
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Martin Mainz
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Martin Mainz »

Meines Wissens nach nicht. Technisch vielleicht irgendwie möglich, aber viel zu teuer. Hab hier von so was auch noch nichts gelesen.

PS: bitte keine Doppelposts im Forum. Ich lass es jetzt hier stehen und beseitige den anderen klammheimlich.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
moepens
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Re: Nachweis von illegalemTHC Beikonsum bei C-Patienten

Beitrag von moepens »

m1234567890 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 17:13 Der Polizist meinte es könnte zwischen legalen und illegalen THC unterschieden werden bei der Blutprobe.
Hat da schon mal wer was von gehört ?
Nein, es ist ein Molekül...
Vielleicht hat er ja auf andere Abbauprodukte gehofft.
Was hat denn der Arzt gesagt? Ich würde mich an deiner Stelle wehren, das war Körperverletzung.
m1234567890
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von m1234567890 »

@ MartinMainz
vielen Dank für die konspirative Hilfe
m1234567890
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von m1234567890 »

Der Polizist sagte wörtlich
das könne neuerdings unterschieden werden.

Ja das ist beim Rechtsanwalt. Vor vier Wochen wurde mir schon eine Blutprobe entnommen mit 34ng aktiven THC.
Die Polizei hat ein Verfahren wegen Drogenbesitz und Trunkenheitsfahrt eingeleitet,
das Straßenverkehrsamt hat ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Alles wurde eingestellt, dank Anwalt.
Und jetzt kommt die Polizei so, trotz forensischen Gutachten trotz Rezept.
Freno
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Re: Nachweis von illegalemTHC Beikonsum bei C-Patienten

Beitrag von Freno »

m1234567890 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 17:13 (...)
Der Polizist meinte es könnte zwischen legalen und illegalen THC unterschieden werden bei der Blutprobe.
Hat da schon mal wer was von gehört ?
(...)
Das halte ich für sehr gut möglich - wenn auch nicht in allen Fällen. Das "legale THC" kommt aus Cannabis von der Apotheke, die das Cannabis vor Abgabe an den Kunden/Patienten nochmals untersuchen muß. Es ist also ziemlich genau nachzuvollziehen, was nach Konsum von medizinischen Cannabis im Blut sein kann, und was nicht.

Illegales Cannabis insbesondere solches vom Schwarzmarkt enthält regelmässig anderweitige Substanzen: Streckmittel, synthetische Zusatzstoffe, zB auch synthetisches THC und diese können auch ihre Spur im Blut hinterlassen haben.

Man hört und liest immer noch von den THC-Werten in Blutproben - aber nie etwas von anderweitigen Substanzen, die zwar nicht unmittelbar psychoaktiv sein müssen, aber gleichwohl im Blut nachweisbar sein können.

Hier tut sich ein großes Fragezeichen auf.
m1234567890
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von m1234567890 »

Moin,
ich habe bis jetzt was gefunden, und zwar können Haarproben auf THCA Rückstände getestet werden um einen
Verdacht auf CannabisBeikonsum zu erhalten. Das wird wohl im lauf einer MPU gemacht.
Allerdings habe ich nichts über THCA in Blutscreenings finden können.

LG Martin
pepre
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von pepre »

m1234567890 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 19:02 Der Polizist sagte wörtlich "das könne neuerdings unterschieden werden."
Das ist völliger Quatsch. Dazu müsste der Medizinalhanf schon radioaktiv markiert sein. ☢️

Das einzige, was man messen könnte, sind Beimenungen, die im Medizinalhanf nicht vorkommen. Aber da Schwarzmarkthanf extrem heterogen bzgl der Beimengungen ist, weiß man ja gar nicht, nach was man suchen müsste. Auf "Alles" testen ist ein Ding der Unmöglichkeit und schlicht viel zu teuer.
m1234567890 hat geschrieben: Do 19. Okt 2023, 17:20 ... und zwar können Haarproben auf THCA Rückstände getestet werden ...
Sowohl THC, CBD, THCA, CDBA, usw usf sind in jedem Hanf drinnen. Auch hier ist chemisch keine Unterscheidung in Medizinal- und Schwarzmarkhanf möglich.

Man darf nicht alles glauben was die Polizei erzählt, um einen zu fatalen Aussagen zu bewegen. ;)
moepens
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von moepens »

Hier eine sehr gute Zusammenfassung von einem Fachanwalt mit Spezialisierung auf Verkehrsrecht bzgl. möglicher Aussagen, die es im Umgang mit der Polizei im Straßenverkehr zu vermeiden gilt: https://www.youtube.com/watch?v=A5x-3Y3NvOw

"Wenn man jetzt sagt 'Ich habe Medikamente genommen', die möglicherweise die Fahreignung beeinträchtigen, ganz schlechte Idee, die Polizei leitet die Information meistens an die Führerscheinstelle weiter und dann werdet ihr aufgefordert, ein ärztliches Gutachten vorzulegen, weil die Führerscheinstelle gerne wissen möchte ob ihr möglicherweise dauerhaft diese Medikamente einnehmt, die eure Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen."
3:12
Ivoivoivo
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Ivoivoivo »

Hallo, ich bin 25 Jahre alt, wohne in München und bin seit über einem Jahr Cannabispatient aufgrund von Schlafstörungen. Ich kriege mittlerweile 60g im Monat verschrieben.

Ich bin im Besitz einer LKW Fahrerlaubnis
Ich fahre täglich Auto als auch LKW.

Ich wurde als Beifahrer im Auto mit med. Cannabis kontrolliert, die Polizei hat dies an die Fsst weitergeleitet.

Ich konnte aufgrund von Arztwechsel und anderen Verzögerungen das geforderte ärztliches Gutachten meines Arztes nicht vorlegen.
Die Fsst verlangt jetzt ein fachärztliches Gutachten einer amtlich anerkannten Begutachtungsstelle.

Ich habe Angst um meinen Führerschein und meinen Job.

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr mir erklären könntet was auf mich zukommt, was ich zu befürchten habe und wie ich diese Untersuchung bestehe.

Welche Tipps und Tricks kennt ihr?
Worauf muss ich achten damit ich nicht meinen Führerschein verliere.

Kann mir jemand eventuell eine Begutachtungsstelle empfehlen?
Ich darf aus diesen Begutachtungsstellen wählen:
(ABV; ABUS; TÜV Nord; TÜV Süd;Dekra; IAS; PIMA-mpu; ProSecur)

Danke im Vorraus
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

1.Bist du privatpatient oder hast du eine kostenübernahme der krankenkasse?
2.Hast du eine Vorgeschichte mit Btmg?
3.Wie kann das sein dass du als Beifahrer von den Bullen so gefi… wirst?
4.Wie war der konkrete Ablauf der Kontrolle?
5.Hast du einen Anwalt?
so jetzt was ggf. in Bayern auf dich zukommt:

ohne Vorgeschichte :
du musst ein Äg machen ,
du brauchst einen detaillierten Artzbericht wo am besten jedes treffen protokolliert ist,
wo dein leiden nach icd aufgeführt ist ,
warum du austherapiert bist ,
welche therapien vorher verwendet wurden.
Wichtig ist auch dass deine complience und adhärenz bestätigt wird.
60 gramm im monat ist schon eine hausnummer , das wird beim gutachter schwer zu rechtfertigen sein ,
ich vermute dass du das gutachten nicht bestehen wirst und dann eine mpu angeordnet wird.
ich war bei avus und das war ne harte nummer , auch wegen schlafstörungen aber die dosis war viel weniger und ich war austherapiert , gutachten war positiv aber mit
der einschränkung dass falls ich nach einem jahr noch patient bin nochmal antanzen sollte,
ich habe dann die therapie beendet!
lg
Religion beruht auf Autorität, Wissenschaft auf Beobachtung und Vernunft." Stephen Hawking, Physiker, Astrophysiker 8-)
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

… was passiert mit vorgeschichte
da kannst du dir die kosten für das äg sparen und gleich zur mpu , konsum sofort einstellen und mit abstinenznachweisen beginnen.
Religion beruht auf Autorität, Wissenschaft auf Beobachtung und Vernunft." Stephen Hawking, Physiker, Astrophysiker 8-)
Freno
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Freno »

60 g Cannabis / Monat wegen Schlafstörungen bei einem erwerbstätigen Patienten, einem Berufskraftfahrer ...

Ich leide unter einer komplexen psychischen Störung, die so massiv ist, daß ich seit über 10 Jahren EU-Rentner bin, 100% schwerbehindert und - obschon selbst Jurist - auf den Beistand eines gerichtlich bestellten Betreuers angewiesen. Cannabis-Patient bin ich seit Sommer 2020 und habe seither, also in über 3 Jahren, überschlägig gerade mal ca. 40 g medizinisches Cannabis benötigt habe, um meine psychotischen Schübe im Griff zu behalten und meine Alltagsfähigkeit zu erhalten. Das sind gerade mal 2/3 der Menge, die hier wegen Schlafstörungen nur für einen einzigen Monat verordnet worden sein sollen. Derartige Dosierungen habe ich in Patientenforen nur von MS-Patienten mitbekommen, aber niemals wegen Schlafstörungen.

Klare Aussage: Meines Erachtens wird keine deutsche Behörde und kein deutsches Gericht glauben, daß eine Verordnung von 60 g medizinisches Cannabis pro Monat nur wegen Schlafstörungen gerechtfertigt wäre - es sei denn, daß durch vorherigen illegalen Konsum eine entsprechende Toleranzentwicklung stattgefunden hätte, was aber im Rahmen des Fahrerlaubnisrechts eher "nach hinten losgeht".

Insbesondere dann, wenn diese Verschreibung von einer "Cannabis-Mill" (5swan, Algea Care usw) im Wege der Telemedizin erfolgt sein sollte, wird man sehr wahrscheinlich behördlicherseits die Daumenschrauben anlegen.

Die Angst um Führerschein und Job halte ich für sehr berechtigt - beide sind meinem "Bauchgefühl" nach weg, es fragt sich nur, wann. Ich würde über einen "Plan B" nachdenken: wie gestaltet man Leben und Erwerbstätigkeit, wenn die Fahrerlaubnis entgültig entzogen wird.

Es muß nicht sein, daß meine pessimistische Prognose richtig ist - aber es wäre wohl besser, damit zu rechnen, als im umgekehrten Fall völlig planlos vor dem Nichts zu stehen.

Ich kann nur, wie fast immer, dazu raten, einen ortsansässigen, möglichst auf Strassenverkehrsrecht spezialisierten Anwalt zu beauftragen, vor dem man dann vollständig "die Hosen runterlassen kann". So einen Anwalt findet man relativ leicht durch den "Anwaltssuchservice" des DAV - Deutscher Anwalt-Verein. Mit dem Anwalt - und nur mit diesem ! - kann man dann eine Strategie entwerfen, wie man "die Lage in den Griff bekommt".

Den Entzug der Fahrerlaubnis kann man anfechten. Es gibt Widerspruch und den Verwaltungsrechtsweg, der einige Jahre in Anspruch nehmen kann. Widerspruch und Klage haben Suspensiveffekt, dh der Entzug der Fahrerlaubnis wird "gehemmt", nicht vollzogen, bis der Verwaltungssrechtsstreit rechtskräftig abgeschlossen ist. Damit kann man Führerschein und Job also noch für einige Jahre erhalten: Widerspruch, Widerspruchsentscheid, Anfechtungsklage, Berufung, Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht, evtl. Verfassungsbeschwerde ... das hat freilich den Preis ziemlich hoher Prozeßkosten, über die man sich mit dem Anwalt auch sogleich unterhalten sollte. Es ist eine Frage der konkreten Lebensumstände, ob sich dieser Aufwand lohnen kann oder es sinnvoller sein kann, zu einem früheren Zeitpunkt "die weiße Fahne zu hissen".
Freno
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Freno »

insomnia hat geschrieben: Fr 27. Okt 2023, 18:48 … was passiert mit vorgeschichte
da kannst du dir die kosten für das äg sparen und gleich zur mpu , konsum sofort einstellen und mit abstinenznachweisen beginnen.
Schon mal was von "Entzug" gehört ? Bei 60 g Cannabis pro Monat "Konsum sofort einstellen" - das kann in einer Psychose enden !
Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Hallo liebe Community,

ich wurde vor 3 Monaten berauscht am Steuer erwischt und habe bis jetzt noch keinen Bußgeldbescheid oder eine MPU/FäG bekommen. Jetzt bin ich nach jahrelangen versuchen endlich Cannabis Patient geworden und habe auch ein Rezept dafür. Kommt eine MPU auf mich zu und wenn ja wird da Abstinenz verlangt ? Wie gehe ich am besten vor ?

Vielen Dank für eure Hilfe.
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

Freno hat geschrieben: Fr 27. Okt 2023, 23:22
insomnia hat geschrieben: Fr 27. Okt 2023, 18:48 … was passiert mit vorgeschichte
da kannst du dir die kosten für das äg sparen und gleich zur mpu , konsum sofort einstellen und mit abstinenznachweisen beginnen.
Schon mal was von "Entzug" gehört ? Bei 60 g Cannabis pro Monat "Konsum sofort einstellen" - das kann in einer Psychose enden !
Ich glaube kaum dass ein psychiater einen cannabis konsumenten der eine psychose hat dazu rät den konsum weiterzuführen !!

ich glaube kaum dass ein anwalt seinem klienten der wegen cannabis seinen führerschein verliert nicht dazu rät den konsum sofort einzustellen

und ich glaube kaum dass jemand der cannabis absetzt , auch wenn er viel konsumiert deswegen eine psychose erleidet,
davon habe ich noch nie gehört !!
😂😂😂
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Gestern kam der Brief von der Bußgeldstelle rein geflattert, ein Monat Favorverbot und 700 € Strafe. Ich habe Zeit, mein Führerschein innerhalb von vier Monaten abzugeben. Wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen?
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Hans Dampf
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hans Dampf »

Kommt drauf an, wegen was.
Wenn es nach der neuen Gesetzgebung eher legal gewesen wäre, dann würde ich zumindest mindestens Einspruch einlegen.
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
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Hans Dampf
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hans Dampf »

Ah, hab grad weiter unten gelesen, dass du bereits Patient bist.
Auf jeden Fall Einspruch einlegen und das mit deinem Arzt besprechen.
Und vermutlich einen Anwalt nehmen
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Danke für deine Antwort. Auch wenn ich erst danach Patient geworden bin ? Einspruch gegen den Bußgeldbescheid oder falls was von der Führerscheinstelle kommt?
Zuletzt geändert von Hopeless am So 29. Okt 2023, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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