Hallo zusammen!!
Habe länger hier net geschrieben würde aber zu dem Thema auch gerne meinen Senf dazu geben.
Ich denke und behaupte jetzt mal das sich Süd-Amerika weit -wenn- dann ein Wandel vollziehen wird.
Der letzte Süd-Amerika Gipfel lies eine deutliche Sprache sprechen.
Noch nie haben fast alle Staatschefs von diesem Kontinent sich so aufmüpfig gegenüber den USA präsentiert.
So langsam darf sich der Verdacht erhärten das man schlichtweg die Schnauze voll hat noch weitere Jahre viel Geld aus dem Fenster zu schmeissen, seine eigene Bevölkerung in einen aussichtslosen Krieg weiterhin in Massen zu opfern und es auch nicht mehr länger hinnehmen möchte das sich immer mehr Länder politisch destabilisieren, durch Auswirkung von diesem Schwachsinn.
Auch finde ich die Aussage einiger Staatschefs bemerkenswert das man offensiv den USA gegenübertritt drogenpolitisch alleine nach alternativen Lösungen zu suchen.
Das hat es so in der Form noch nie gegeben bzw. ist mir nicht bekannt.
Ob die USA das zulassen würden??
Was wollen die denn machen??
Militärisch gegen einen ganzen Kontinent vorgehen??
Wohl eher nicht.
Mit Afghanistan hat sich dieses Prohibitionsregime letzendlich mächtig in die Nesseln gesetzt.
Also wenn Uruguay diesen Schritt gehen wird, werden viele südamerikanische Staaten mitziehen.
Denke mal hinter vorgehaltener Kulisse ist es schon mehr oder weniger ne beschlossene Sache.
Leiden viele Länder wie Uruguay doch unter diesen von den USA angezettelten Krieg.
Kolumbien, Brasilien, Argentinien etc.