Eigenanbau für Patienten (bis 2017)

kws4e
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von kws4e »

Gekifft wird so oder so, ganz egal ob krank oder eben nicht, das werden die Politiker früher oder später feststellen müssen.
Es wird der Tag kommen, an dem Canabis wieder in einem Staat zum Freizeitgebrauch (oder auch komplett) legalisiert wird, dann wird es wieder groß in den Medien sein. Irgendwann, und sei es in vielen, vielen Jahren oder auch bis Jahrzehnten, dann wird auch Deutschland sich nicht mehr gegen die (Teil-)Legalisierung wehren können, bzw. wollen.
Mit den jetzigen Politikern an vorderster Spitze wird das nichts, aber um es mal hart zu sagen: Die meisten sind nicht mehr die jüngsten, es werden neue kommen, die dann über die Sache vielleicht ganz anders denken.
"Die Frage ist nicht ob, sondern wann!"
Dopeworld
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von Dopeworld »

bushdoctor hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass der Zug nun unaufhaltsam Richtung "Legalisierung" fahren wird... und zwar weltweit!
ich hoffe so ist es. ;)
und hoffentlich kann ich dann irgendwann in der zukunft legal nen joint rauchen und mir dabei ne doku auf arte ansehen: "Hanfprohibition - So ist sie entstanden, so endete sie" ... :mrgreen:
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dahound
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von dahound »

Ich finde es schon mal ganz nett, dass sich einige für Cannabis als Medizin aussprechen. Aber warum nicht für jeden frage ich bei solchen Leuten?

Wer so argumentiert, sollte sich bewusst sein, dass nach diesem Schema auch Alkohol nur noch für medizinische Zwecke eingesetzt werden dürfte, wie etwa zur Desinfektion oder Herstellung von Tinkturen etc.

Und das Argument Alkohol existiert nun mal schon lange in unserer Kultur ist völliger Blödsinn, Cannabis gibts schon ne ganze Ecke länger, auch bei uns in Europa.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Jörg
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Re: Sammelthread Artikel zu Kölner Eigenanbau Urteil

Beitrag von Jörg »

und auch die Titanic hat ihren Beitrag geleistet:
http://www.titanic-magazin.de/news/nach ... teil-6629/

Die Süddeutsche spricht sich gegen den Eigenanbau von Cannabis zu therapeutischen Zwecken aus. Sie fordert die Krankenkassen auf die Kosten zu übernehmen, "weil die Eigenproduktion von Medikamenten grundsätzlich kein wünschenswerter Schritt ist. Arzneimittelherstellung ist unter der Aufsicht von Fachleuten schlicht und ergreifend sicherer." Hier zeigt sich deutlich die jahrelang konditionierte Angst vor der Droge.
Ich stimme dem zu, dass Krankenkassen Kosten für die Cannabispatienten übernehmen sollten, für Menschen die ihr Naturheilmittel allerdings selbst anbauen wollen, sollte dies unbedingt möglich sein. Es braucht keine sonderlichen Fähigkeiten Hanf anzubauen. Der wächst von allein, wie die zunehmenden autonomen Blumenkinder in vielen Städten Deutschlands zeigen. Der wesentliche Punkt ist, dass der mündige Patient sich gezielt die Hanfsorten suchen kann die bei ihm am wirksamsten sind, seine Symptome stärksten lindern. Eine Beteiligung der Krankenkassen an der Erstaustattung der Pflanzkammer, den Sicherungsmaßnahmen und den Stromkosten wäre wünschenswert.

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/c ... -1.2057816
Jörg
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Re: Sammelthread Artikel zu Kölner Eigenanbau Urteil

Beitrag von Jörg »

Geraer Ärzte schockiert über Kölner Urteil:
http://gera.otz.de/web/gera/startseite/ ... 1998283808
Dopeworld
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Re: Sammelthread Artikel zu Kölner Eigenanbau Urteil

Beitrag von Dopeworld »

Jörg hat geschrieben:Geraer Ärzte schockiert über Kölner Urteil:
http://gera.otz.de/web/gera/startseite/ ... 1998283808
der artikel ist ja übelster bullshit. :roll:

klassische Einstiegsdroge ... grauen Gehirnsubstanz abnimmt ... Konsum und Psychosen ... Opiate viel besser ... Freigabe öffnet dem Drogenmarkt weitere Türen ...

oh man :x
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Florian Rister
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von Florian Rister »

Eine steigende Verbreitung und Akzeptanz von Cannabisblüten als Medizin wird zwangsläufig auch zu einer steigenden Akzeptanz für die Substanz an sich führen, zumindestens in der Gesellschaft, wahrscheinlich aber auch bei der Polizei.

Lustige Off Topic Anekdote: Gestern ruft jemand bei uns im Büro an, der eine HD hatte. Sie haben nur paar getrocknete Stengel und Pflanzenreste gefunden und dann sagte wohl einer der Beamten so in etwa: "Eigentlich ist es Blödsinn das jetzt anzuzeigen. Nach dem Kölner Urteil wird es ja eh bald legal"

So verfangen Falschinformationen auch auf der Gegenseite und haben teilweise für Hanffreunde auch positive Effekte;)
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dahound
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von dahound »

Florian Rister hat geschrieben:Eine steigende Verbreitung und Akzeptanz von Cannabisblüten als Medizin wird zwangsläufig auch zu einer steigenden Akzeptanz für die Substanz an sich führen, zumindestens in der Gesellschaft, wahrscheinlich aber auch bei der Polizei.

Lustige Off Topic Anekdote: Gestern ruft jemand bei uns im Büro an, der eine HD hatte. Sie haben nur paar getrocknete Stengel und Pflanzenreste gefunden und dann sagte wohl einer der Beamten so in etwa: "Eigentlich ist es Blödsinn das jetzt anzuzeigen. Nach dem Kölner Urteil wird es ja eh bald legal"

So verfangen Falschinformationen auch auf der Gegenseite und haben teilweise für Hanffreunde auch positive Effekte;)
Haha klasse :D na das freut einen aber, dass es jetzt auch Polizisten gibt, die so denken. Und recht hat er hoffentlich auch bald ;)
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von kws4e »

Das Thema scheint grade wieder (Dank an Colorado und co.) auch in anderen Teilen der USA weit oben zu sein:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/dro ... -1.2064714
dahound
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von dahound »

ja das mit der New York times hab ich auch vorhin gesehen, hat mich sehr gefreut. Bei denen gehts voran, mal schauen wie lange es dauert bis es hier auch in größeren Schritten (auch in den Medien) vorangeht.

Vielleicht haben wir Glück und die BILD Zeitung zieht nächsten Sonntag nach ;)
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kws4e
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Re: Gericht in Köln entscheidet über Eigenanbau

Beitrag von kws4e »

dahound hat geschrieben:ja das mit der New York times hab ich auch vorhin gesehen, hat mich sehr gefreut. Bei denen gehts voran, mal schauen wie lange es dauert bis es hier auch in größeren Schritten (auch in den Medien) vorangeht.

Vielleicht haben wir Glück und die BILD Zeitung zieht nächsten Sonntag nach ;)
Schön wär's auf jeden Fall. :D
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bushdoctor
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Rundfunkbeitrag "Cannabis im Eigenanbau"

Beitrag von bushdoctor »

Günter Weiglein im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (29.08.2014):
http://www.br.de/radio/bayern2/sendunge ... g-100.html

Unter anderem sprich Günter kurz sein Genossenschaftsprojekt zum Anbau von Hanf für medizinische Zwecke an...
Sabine
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"Zahl der Woche 130 Patienten beantragen Cannabis-Eigenanbau

Beitrag von Sabine »

"Normalerweise geht pro Monat ein Antrag auf Selbstanbau von Cannabis beim BfArM ein, doch in den letzten Wochen waren es insgesamt 130. Anfang April war der Eigenanbau bei einem Patienten in letzter Instanz als rechtens beurteilt worden. Noch ist offen, ob und wie viele weitere Patienten eine Genehmigung bekommen.
...
Eigenanbau wird die Ausnahme bleiben

Offen bleibt jedoch, ob sich der Erfolg des ersten Patienten wiederholen wird. Das BfArM prüfe jeden Antrag individuell „und wird dabei künftig auch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts berücksichtigen“, so die Behörde. „Der Eigenanbau von Cannabis kann aber auch künftig nur im Einzelfall erlaubt werden.“

Aus Sicht des BfArM kann eine medizinisch sinnvolle und qualitätsgesicherte Versorgung der Patienten nicht mit selbst hergestellten Arzneimitteln unbekannter Qualität sichergestellt werden. „Voraussetzung für eine medizinisch vertretbare Therapie ist die Bereitstellung von Cannabisprodukten in Arzneimittelqualität, deren Wirkstoffgehalt bekannt ist“, schreibt der Sprecher – da sich nur so Über- und Unterdosierungen sowie qualitätsbedingte Schädigungen sicher vermeiden ließen.
Das Gesetz hilft nicht in allen Fällen

Es dürfte also nur eine verschwindende Anzahl der 130 Anträge Aussicht auf Erfolg haben. "


https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... eigenanbau

Super, das sich so viele beteiltigen ! Bild
Sabine
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NL/Tilburg : Eigenanbau für Patienten genehmigt

Beitrag von Sabine »

" Aufgrund einer Entscheidung von Bürgermeister Noordanus dürfen Cannabis-Patienten in Tilburg nun bis zu fünf Pflanzen zu Hause anbauen, um ihren persönlichen Bedarf zu decken. Er folgte damit einer Bitte einer Patientenorganisation. In einem Schreiben vom 13. September informierte der Bürgermeister Marian Hutten, die Vorsitzende der PGMCG, einem Verein für medizinische Cannabispatienten, über seine bahnbrechende Entscheidung.

Anbauer benötigen eine ärztliche Bescheinigung, in der bestätigt wird, dass eine Notwendigkeit für medizinisches Cannabis besteht, und sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Unterstützer erklärten, dass eine solche Erlaubnis auch in anderen Städten erfolgen sollte."


http://www.cannabis-med.org/german/bull ... p?id=494#1

http://pgmcg.nl/patienten-in-tilburg-mo ... l-gebruik/

Es gibt noch ein paar andere Einschränkungen, wie feuersicheres Haus/Raum bzw. sichere Stromversorgung und das keine der Pflanzen größer als 3 Meter sein darf. Na, den Growschrank möchte ich sehen :lol:
Fraagender

Re: NL/Tilburg : Eigenanbau für Patienten genehmigt

Beitrag von Fraagender »

In den Niederlanden ist es allgemein so, dass bis zu 5 Pflanzen "erlaubt" sind. Zumindest passiert einem bis zu dieser Menge nichts.

Wundert mich jetzt dass sie das als "Neuerung" in Tilburg präsentieren.
Sabine
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"BFARM ERLAUBT EIGENANBAU"

Beitrag von Sabine »

Kaum zurück von dem Koordinationstreffen Süd solch eine Nachricht!

... Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat einem 53 Jahre alten Mann aus Mannheim erlaubt, in seinem Badezimmer bis zu 130 Cannabispflanzen pro Jahr zum Eigengebrauch zu züchten. Das bestätigte ein Sprecher der Bonner Behörde am Sonntag. Der Patient leidet an Multipler Sklerose. "

http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichte ... igenanbau/

""...Das ist eine Klatsche für die Politik, die es bisher nicht geschafft hat, ein erstes Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes aus dem Jahr 2005 korrekt umzusetzen", sagte ein Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin. Mit der Entscheidung hätten erstmals gesundheitspolitische Erwägungen Vorrang vor einer grundsätzlichen Ablehnung der Selbstversorgung bekommen.
...
Bis dahin darf er aber bis zu 20 Hanfpflanzen gleichzeitig in seinem Badezimmer züchten. Nicht benötigte Pflanzen oder geerntete Pflanzenteile müssen laut der Erlaubnis vernichtet werden. Außerdem muss er seine Hanf-Medizin in einem "Wertschutzbehältnis" sichern. "


http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 14950.html
Sabine
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Re: "BFARM ERLAUBT EIGENANBAU"

Beitrag von Sabine »

"Laut Tolmein muss die nun beschlossene Eigenanbau-Genehmigung verlängert werden, wenn die Krankenkasse seines Patienten bis Mitte nächsten Jahres nicht die Kosten für Cannabisblüten aus der Apotheke übernimmt. Derweil könnten demnächst ähnliche Entscheidungen erteilt werden. Der Anwalt erklärte gegenüber DAZ.online, dass er in zwei bis drei Wochen mit der nächsten Genehmigung für einen weiteren Patienten rechne.
...
In der jetzt erteilten Erlaubnis hat das BfArM verschiedene Auflagen und Bedingungen vorgesehen, damit die angebauten Pflanzen nicht missbräuchlich verwendet werden. Als „Anbaufläche“ ist das „Badezimmer der Wohnung des Erlaubnisinhabers“ ausgewiesen, in dem bis zu 130 Pflanzen im Kalenderjahr gezüchtet werden dürfen, gleichzeitig jedoch höchstens 20. Über ein „Wertschutzbehältnis“ soll sichergestellt werden, dass kein Hanf abhandenkommt. Überschüssiges Cannabis muss vernichtet werden – und Diebstähle sind unverzüglich nicht nur der Polizei, sondern auch dem BfArM anzuzeigen.
...
Laut dem BfArM gehen monatlich ein gutes Dutzend an Anträgen für Eigenanbau ein. Auch gibt es von Firmen und Bauern bereits einiges Interesse an der Ausschreibung für den „Fremdanbau“ von Cannabis."


https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... /chapter:2
Ernst Berlin
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Re: "BFARM ERLAUBT EIGENANBAU"

Beitrag von Ernst Berlin »

Der redet Quatsch, sie verfällt in dem Augenblick, in dem er sein Cannabis aus der Apotheke kostenfrei auch Rezept holen kann. Da muss nichts verlängert werden. Experten mal wieder.
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bushdoctor
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Re: "BFARM ERLAUBT EIGENANBAU"

Beitrag von bushdoctor »

Mörnest hat geschrieben:Der redet Quatsch, sie verfällt in dem Augenblick, in dem er sein Cannabis aus der Apotheke kostenfrei auch Rezept holen kann. Da muss nichts verlängert werden. Experten mal wieder.
Diese "Anbaugenehmigung" ist zeitlich befristet erteilt worden, und verfällt mit Erreichen des in der Genehmigung genannten Datums (vermutlich 01.08.2017)
Außerdem kann das BfArM die Anbaugenehmigung jederzeit widerrufen, was aber ein gesonderter Verwaltungsakt ist, der der Schriftform bedarf.

Der Anwalt Tolmein argumentiert aber sehr richtig, dass wenn die Kosten bis zum Auslaufen der Anbaugenehmigung nicht von der Krankenkasse übernommen werden, das BfArM die Anbaugenehmigung verlängern müsste, weil die Vorrausetzungen für das Urteil vom Oberlandesgericht dann immer noch bestehen und somit auch die "rechtliche Grundlage" für die Anbaugenehmigung.

Hoffentlich wurde es Dir nun klarer... ;)
Ernst Berlin
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Re: "BFARM ERLAUBT EIGENANBAU"

Beitrag von Ernst Berlin »

Aber das können sie doch immer, die Erlaubnis wiederufen. Ich glaube eh das es noch länger dauert bis es genug Cannabis für jeden auf dem Markt gibt. Ich werde meines auf jeden Fall sofort holen. Mein Arzt hat mir schon signalisiert mir es zu verschreiben. Er hat mir bei der Erlaubnis geholfen, da passt das andere auch. Nur bis dahin will ich auch anbauen, ich kann mir das Weed nicht leisten. Aber die Anschaffungskosten, nur für ein paar Wochen, eventuell eine oder wenn es gut geht zwei Ernten sind das Geld nicht wert. Wir müssen auf jeden Fall weiter kämpfen bis das auch kein Thema mehr ist.
Privat Sponsor des DHV seit 06.10.2009... Wann machst du mit? :D
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