Rauchen vs. Vaporisieren?

Freno
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Freno »

Martin Mainz hat geschrieben: Mo 20. Mär 2023, 21:26
Freno hat geschrieben: Mo 20. Mär 2023, 20:54 was die dogmatische, m.E. narzisstische Nichtraucherei natürlich nicht zur Kenntnis nimmt
:lol: Gesprochen wie ein wahrer Süchtiger, der nicht von seinem Spielzeug lassen will und statt dessen auf den Fingerzeiger einprügelt. Naja, Spaß beiseite. Jeder wie er will, die gesundheitlichen Fakten liegen für mich klar auf dem Tisch, die psychischen Vorteile können beim einen oder anderen sicherlich überwiegen, aber vielleicht gibt ja auch andere Mittel um Aggressionen abzubauen. Versuchs mal mit Ballerspielen :roll:
Mit Ballerspielen ? So wie der Adolf ? Geil ! Auf zum "Fall Barbarossa 2.0" ! Siegreich woll'n wir Putin schlagen !

Die Ergebnisse sind, historisch gesehen, wohl bekannt.

:mrgreen:
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M. Nice
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von M. Nice »

Auf meinem Rezept steht Teezubereitung und/oder Inhalation.
Ich darf rauchen und verdampfen.
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
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bad guy
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von bad guy »

M. Nice hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 07:01 Auf meinem Rezept steht Teezubereitung und/oder Inhalation.
Ich darf rauchen und verdampfen.
Inhalation? Vielleicht sollst du ja nur an den Blüten riechen! :mrgreen:
Daniel098
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Daniel098 »

Verbrennen ist immer schlechter vom gesundheitliche Aspekte als verdampfen.

Es ist halt Gewöhnungssache wie alles, wenn man mit dem Vaper ordentlich eingestellt ist nach einer Testzeit, läuft es damit genauso und die Reste sind noch verwertbar.

Zudem ist das Problem das viele beim Rauchen Tabak verwenden, womit man statt einem potentiellen süchtig macher, gleich zwei drinnen hat und wobei Nikotin noch eine deutlich höhere Suchtgefahr besitzt.

Vapen, Rest essen und für die chillige Zeit mal eine Bong ist doch top.

Vapen knallt einen einfach nicht so weg, also für Menschen die ihren Alltag normal erledigen wollen eindeutig von mir eine Empfehlung.

Mit ist klar das wenn jemand dauernd raucht durch die Gewöhnung, das vapen einem schwächer vorkommt, aber das liegt meiner Erfahrung nach daran, das man diesen bestimmten high nicht hat der einen komplett down macht, aber genau der high hat das größte Suchtpotential, denn genau darum wird von dauerrauchern oft behauptet das vapen nicht so viel bringt.

Bei mir ist die Schmerzunterdrückung bei beidem gleich, mit der gleichen Menge. Bong und vapen ohne Tabak.
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FraFraFrankenstein
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

M. Nice hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 07:01 Auf meinem Rezept steht Teezubereitung und/oder Inhalation.
Ich darf rauchen und verdampfen.
Meinetwegen kannst du mit deinem Kumpel Freno zwei dicke Zigarren hintereinander auf Lunge rauchen.

Ich wollte nur anmerken, dass die UN das Rauchen noch nicht zum Menschenrecht erhoben hat. :mrgreen:

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Freno
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Freno »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 21:24
M. Nice hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 07:01 Auf meinem Rezept steht Teezubereitung und/oder Inhalation.
Ich darf rauchen und verdampfen.
Meinetwegen kannst du mit deinem Kumpel Freno zwei dicke Zigarren hintereinander auf Lunge rauchen.

Ich wollte nur anmerken, dass die UN das Rauchen noch nicht zum Menschenrecht erhoben hat. :mrgreen:

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Weiterhin viel Erfolg beim Streitsuchen !
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M. Nice
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von M. Nice »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 21:24
M. Nice hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 07:01 Auf meinem Rezept steht Teezubereitung und/oder Inhalation.
Ich darf rauchen und verdampfen.
Meinetwegen kannst du mit deinem Kumpel Freno zwei dicke Zigarren hintereinander auf Lunge rauchen.

Ich wollte nur anmerken, dass die UN das Rauchen noch nicht zum Menschenrecht erhoben hat. :mrgreen:

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Als ich 2013 das erste mal Cannabis legal bekommen habe, konnte ich gar nicht verdampfen, da es noch keine med. Verdampfer gab und mußte/durfte deshalb rauchen.
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FraFraFrankenstein
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Freno verbiete ich das Verdampfen. Du musst rauchen! Kauf blos keinen Vapo, denn Du kannst damit eh nichts anfangen.

FraFra 8-)
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Brabolepl
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Brabolepl »

Bei mir ist es so, dass ich Patient bin. Auch deshalb ist das Rauchen, vor allem mit Tabak, die denkbar schlechteste Variante. Joint rauchen hat für mich nichts mit medizinischem Konsum zu tun. Wie schon einer meiner Vorredner sagte, in der Theorie spricht auch alles für das vapen - in der Praxis für mich aufgrund einer Vielzahl von Gründen (langsame Anflutung, schlechter Geschmack, veränderte Wirkweise,deutlich gesteigerter Verbrauch etc.) aber nicht durchführbar...

Ich möchte trotzdem unbedingt vom Tabak weg, das ist nur mich als Nichtraucher einfach überflüssig - wie gesagt, zumindest theoretisch...

Ersatzweise habe ich mir nun für den Übergang eine Purpfeife besorgt. Und zwar die "BudBomb", einige kennen das Teil vielleicht. Funktioniert bisher prima. Ich versuche das mit diesem Ding jetzt erstmal noch ein paar weitere Wochen zu machen und werde dann irgendwann wieder versuchen auf Vapo umzusteigen. Vielleicht funktioniert es ja so... Werde in ein paar Wochen dazu nochmal updaten, aber bisher bin ich guter Dinge.
Freno
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Freno »

Brabolepl hat geschrieben: So 2. Apr 2023, 16:10 (...)
Ersatzweise habe ich mir nun für den Übergang eine Purpfeife besorgt. Und zwar die "BudBomb", einige kennen das Teil vielleicht. Funktioniert bisher prima. Ich versuche das mit diesem Ding jetzt erstmal noch ein paar weitere Wochen zu machen und werde dann irgendwann wieder versuchen auf Vapo umzusteigen. Vielleicht funktioniert es ja so... Werde in ein paar Wochen dazu nochmal updaten, aber bisher bin ich guter Dinge.
Ich glaube, diese Pfeifen von früher zu kennen: zu Beginn meiner Kiffer-Karriere in den 1980er Jahren waren so "Mini-Pfeifchen" im Umlauf, deren Kopf noch etwas kleiner war, als ein Fingerhut. Damals haben wir auch noch viel pur geraucht, va die Blätter vom Eigenanbau. Die Blüten wurden als Delikatesse zurückgelegt und nur an hohen kirchlichen Feiertagen geraucht. In den 1990er Jahren kam dann das genmanipulierte Gras auf den Schwarzmarkt. Der Wirkstoffgehalt hatte sich vervielfacht.

Heutezutage werden - soweit ich sehe - nur noch Blüten geraucht oder sonst wie "reingezerrt". Blätter werden überhaupt nicht mehr angeboten, zumindest bei der Grünhorn-Apotheke.

Ich gestehe, meine Erinnerungen an diese Mini-Pfeifchen sind nur noch sehr diffus, ich kann nicht mehr sagen, ob ich das mochte oder nicht. Was ich aber definitiv nicht mag ist die Bong, die "Blubber", die ich so einige Male mitrauchte - Freunde hatten diese Dinger und fanden sie ganz toll. Für mich ist das "Koma-Kiffen" - genauso wie "sto gramm" (das ist russisch und heißt wörtlich: 100 Gramm ... Wodka natürlich, 1/2 Wasserglas voll).

Meine heutige therapeutische Verwendung von Cannabis basiert auf sehr geringen Mengen (ich weiß, daß es bei anderen Patienten um ganz andere "Größenordnungen" geht), die zudem sehr feinfühlig auch in den Einzeldosen reguliert sein wollen. Und das klappt halt eben mit den schon oben beschriebenen "sticks" (Mini-Joints) sehr gut.
Brabolepl
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Brabolepl »

Von Prinzip her ist es eine dieser Pfeifen von denen du sprichst, allerdings etwas "optimiert". Besteht aus VA-Stahl (kühlt gut und geschmacksneutral) und hat ein System aus Kühlrippen im Inneren. Der Rauch ist wirklich sehr angenehm. Da wurde jetzt auch nicht das Rad neu erfunden und mir fehlt zugegebenermaßen der Vergleich zu anderen Purpfeifen, aber ich bin bisher damit zufrieden und werde es vorerst weiter nutzen.

Mein Endziel wird aber das vaporisieren bleiben, den Umstieg dazu werde ich erneut versuchen wenn ich mich an das Rauchen ohne Tabak gewöhnt habe.
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FraFraFrankenstein
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Die Bong wird eher bei schwachen Kräutern verwendet, oder bei Leuten die viel vertragen (Hohe THC-Toleranz) und eine starke Anflutung brauchen.
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Südhesse
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Südhesse »

Jetzt muss ich hier noch mal eine Lanze für die gute alte Purpfeife brechen. Ich habe irgendwann vor Jahren mal die Seite Lucky Luke Pipes entdeckt.
Das sind schöne handgefertigte Pfeifen aus den verschiedensten Hölzern die sich wirklich super benutzen lassen.
Natürlich ohne Tabak und wahlweise gibt es die auch mit Aktivkohlefilter.
Klar, das ist nicht so schadstofffrei wie Vapen aber immerhin.
Ich denke, wenn es erst mal legalisiert ist, wird sich der Purkonsum mehr und mehr durchsetzen.
Ob man letztendlich lieber raucht oder vapen will, sollte jedem selbst überlassen sein. Tabak finde ich allerdings mittlerweile völlig fehl am Platz. Um das zu erkennen, muss man allerdings erst mal vom Tabak entwöhnt sein und am besten gar keinen Tabak mehr rauchen. Pur ist die Wirkung einfach auch eine andere.
"Der Hauptgrund für das Verbot von Cannabis ist der Effekt auf degenerierte Rassen. Cannabis lässt nicht-Weiße glauben, sie seien gleichwertig wie Weiße"
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FraFraFrankenstein
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

In den USA wird eigentlich immer pur geraucht. Dort setzen sich natürlich auch die Vapos durch.

In den USA kann man sehen, dass Leute die moderat Cannabis rauchen (ohne Tabak) auch sehr alt werden können. Siehe Cheech und Chong. :lol:

Es gab dort aber auch ein schlimmes Beispiel für übermäßiges Rauchen von Blüten. Der Mann hieß Subcool und war ein legendärer Sortenzüchter. Zu viele Verbrennungsprodukte setzten seiner Gesundheit stark zu. Er soll wohl mehr als 3 Gramm pro Tag verbraucht haben. 90 Gramm im Monat. Über ein Kilogramm im Jahr. Hätte er nur gevaped hätte er jetzt noch leben können.

Das Schlimme beim Tabak ist nicht das Nikotin. Das ist auch ein starkes Gift, aber es macht nicht abhängig. Das Problem ist der Tabak. Der macht abhängig wie Heroin. Ich habe es selbst erlebt und bin froh, dass ich von den Zigaretten weg bin. Zigaretten rauchen ist so ziemlich die dümmste Droge die es gibt.

FraFra
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Jahkob »

cherry lady hat geschrieben: Do 2. Nov 2023, 12:29 Es ist sicherer zu rauchen als zu verdampfen
Steile These! Worauf basiert ihre Meinung wenn man Fragen darf?
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bad guy
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von bad guy »

cherry lady hat geschrieben: Do 2. Nov 2023, 12:29 Es ist sicherer zu rauchen als zu verdampfen
Beim Rauchen wird auch verdampft.
Verbranntes THC hat keine Wirkung.
Freno
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Freno »

Ich habe kurz vor Sylvester von einem Thekenbekannten einen "Mighty" geliehen bekommen und gerade den ersten Versuch hinter mir. Ich habe meine aktuelle Tagesdosis von 40 mg "Mango Hush" von Grünhorn THC7/CBD11 mit 40 mg "God Bud" aus dem CBD-shop mit ungefähr 10-12% CBD in den Behälter bugsiert und abwechselnd mit 190° "gevapt" und meine üblichen sticks mit der gleichen Mischung und Tabak geraucht, um einen unmittelbaren Vergleich zu haben.

Das Ergebnis dieses 1. Versuches hat meine früheren Vermutungen bekräftigt: beim "vapen" kommt nicht nur "weniger" rüber, sondern auch qualitativ "fehlt was".
Beim Rauchen stellt sich schon mit dem ersten Zug eine spürbare Erleichterung ein - wie mir mein früherer Analytiker, der als Psychodermatologe auch sehr viele medizinischen Kenntnisse hatte mal erzählte, wird beim klassischen Kiffen sofort eine Entspannung der obersten Schichten der Muskulatur ausgelöst, die Haut weitet sich und Abszesse können sich oftmals spontan öffnen. Dieses sehr willkommene Gefühl hat sich beim vapen bisher nie eingestellt.
Ich habe dann zwar mit einigen Zügen aus dem Mighty eine ... äh ... vergleichbare psychoaktive Wirkung erreichen können - aber der Cannabis-Verbrauch ist dabei deutlich höher. Die Tagesdosis im Mighty war nach ca. 6 h "verdampft", dh es war dann beim vapen weder geschmacklich, noch psychisch eine nennenswerte Wirkung mehr festzustellen. Wohlgemerkt: währenddessen wurden auch noch 2-3 sticks geraucht.

Nun muß ich aber auch berücksichtigen, daß meine Tagesdosis dieses kleine Sieb vom Mighty noch nicht einmal zu 1/4 ausfüllt. Normalerweise gehören dann so Einsätze drauf, die mir nicht mitgegeben worden waren. Ich will beim nächsten Versuch mal dieses kleine Sieb bis zur Markierung auffüllen, und auch mal eine Tabak-Cannabis-Mischung hineintun. Vielleicht tut sich da ja noch was ... und an der Temperatur kann man ja auch noch herumspielen ...

Es hat aber auch eine interessante andere Erfahrung gegeben, nämlich das vapen von Thymian, auf das ich in der Bedienungsanleitung vom Mighty aufmerksam gemacht worden bin. Hier habe ich den Mighty "ordentlich" befüllt und schon sehr schnell eine deutliche Erleichterung meiner chronifizierten Bronchitis verspüren können. Auch mit Salbei, Pfefferminze und Wermut will ich mal Versuche anstellen ... so uninteressant ist das Teil also durchaus nicht.

Aber was das eigentliche Cannabis-Thema anbelangt - da bleibe ich skeptisch.
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LaMaria
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von LaMaria »

Kommt sehr auf den Vaporizer an. Ist die Heizkammer zu gross, muss auch mehr aufgefüllt werden um ausreichend Dampf zu erzeugen. Manche kann man dann aber auch ohne Qualitätsverlust zweimal aufheizen.
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
Somangoo
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von Somangoo »

Finde das Dampferlebnis beim verwenden einen Vaporizers anfangs relativ unangenehm, weil der Rauch in der Lunge ein drücken hervorruft. Wenn man allerdings am Ball bleibt legt sich dieses Gefühl nach den ersten Sessions. Wirkung und "dampfen" empfinde ich trotzdem als angenehmere Erfarhung.
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M. Nice
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Re: Rauchen vs. Vaporisieren?

Beitrag von M. Nice »

Ja das stimmt.
Vor allem wenn man vom (Tabak)-rauchen, auf dampfen umsteigt, kommt anfangs der ganze Dreck aus den Bronchien raus und da muß man gut abhusten.
Danach wird das dampfen viel angenehmer, vorausgesetzt man konsumiert keinen Tabak mehr.
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