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Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mi 11. Apr 2018, 16:45
von Anna Bis
Seit 2016 bin ich Cannabis-Patient, seit 2017 erhalte ich Blüten verschrieben, die ich zunächst noch geraucht, seit einigen Wochen dann vaporisiert habe. Dabei fällt mir auf, dass Vaporisieren zwar bekömmlicher und in der Wirkung mindestens ebenso gut ist, dafür aber im Verbrauch über dem Rauchen liegt. Während ich beim Rauchen in einer kleinen Purpfeife mit etwa 0,2g auskomme, benötige ich mit dem Vaporisator etwa 0,3 - 0,4g pro Anwendung, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Eine Dose Pedanios (10g), die ja leider ohnehin oft nur 9,1g enthält (s. anderer Thread), reicht daher 1/3 bis 1/2 weniger lange... Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mi 11. Apr 2018, 17:15
von Martin Otto
Seit Juli 2017 verdampfe ich Blüten mit dem Volcano Medic, in der Anfangszeit hatte ich ähnliche Erfahrungen gemacht, bis mir der Gedanke kam, trotz relativ geringer Mengen von 50 bis 75 mg Pflanzenmaterial, in mehr als nur einen Ballon zu verdampfen, tlw. habe ich sogar 3 Ballons befüllt (hier sind die Angaben von Storz & Bickel ungenau) und hatte damit einen besseren Effekt. Mein Eindruck ist, mit nur einer Befüllung eines Ballons bleiben noch Reste an Cannabinoiden in der Füllkammer.
Martin Otto
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mi 11. Apr 2018, 17:16
von littleganja
@Anna
Das ist vermutlich bei jedem unterschiedlich, wenn rauchen bei dir besser wirkt rauchen aber besser nicht dem Arzt so sagen......
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 09:26
von mario.huana
Hi, @Anna
Bei mir ist es so, daß Vaporisieren ergiebiger ist, als Rauchen ... wobei das Rauchen deutlich schneller wirkt (mache ich nur in Ausnahmefällen).
Verdampfen dauert halt wesentlich länger als zu rauchen, die Temperatur hat auch seinen Einfluss (bei mir 195 - 210°C). Als ich anfing zu Verdampfen brauchte ich auch wesentlich mehr Kraut, bei mir lag das aber daran, daß noch viel Wirkstoff im Cannabis war.
Best Wishes
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 09:43
von Vapelife13
Meiner Erfahrung nach hat es etwas mit der "Anflutung" des THC im Gehirn zu tun. Die meisten Vaporizer brauchen relativ lange bzw. doch einige Züge/ Inhalationen bis der Wirktstoff aus dem Weed gelöst ist. Somit gelangt das THC nur nach und nach ins Gehirn/Körper. Wenn du pur rauchst, geht das natürlich deutlich schneller, bzw. du hast auf einmal das gesamte THC zu Verfügung und somit eine stärkere Wirkung. Wenn du also z.b. mit einem Mighty in 10 Zügen 0,2g verdampfst dann bekommst du das THC nur nach und nach, wenn du es aber auf einmal hättest, wäre die Wirkung deutlich stärker. Wenn du den passenden Verdampfer hast, der die Möglichkeit bietet, die gewünschte Menge THC auf einmal zu lösen, wirst du deutlich weniger beim Verdampfen brauchen, da es definitiv effizienter ist. Es gibt immer mehr Verdampfer die das können:
Z.B. Herborizer Ti / Subilmator / Flowerpot / Grasshopper / VapCap usw.... Die richtige Wahl des Vaporizers liefert extreme Unterschiede. Als ich noch mit z.B. dem Mighty gedampft habe, brauchte ich ca. 0,5g pro Session, jetzt sind es mit dem Herborizer Ti 0,15g pro Session mit ungefähr gleicher Wirkung.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 09:54
von resin breath jeff
Vielleicht Temperatur erhöhen und/oder länger verdampfen bis wirklich alles weg ist.
Vielleicht vermisst du einfach nur der Flash vom Rauch (Teer).
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 10:09
von Vapelife13
Mit einem Verdampfer der "alles" auf einmal löst, gibt es auch einen "Flash" und das nicht zu knapp
Der Flash durchs Nikotin ist lediglich eine Vergiftung, die ja eigentlich keiner haben will!
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 10:42
von Lesmo
Vapelife13 hat geschrieben:Mit einem Verdampfer der "alles" auf einmal löst, gibt es auch einen "Flash" und das nicht zu knapp
Der Flash durchs Nikotin ist lediglich eine Vergiftung, die ja eigentlich keiner haben will!
Muss man da nicht übelst husten, wenn man so viel Material auf einmal aufnimmt ? Ich muss an meinem Mighty schon sehr zärtlich ziehen, um nicht in den Hustenmodus zu geraten, denn wenn ich damit erst mal angefangen habe, bin ich minutenlang damit beschäftigt.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Do 12. Apr 2018, 14:54
von Vapelife13
Beim Mighty musste ich anfangs auch extrem husten. Ich nutze jetzt immer einen Bubbler/ Bong und der Dampf ist dann ziemlich mild. Alles natürlich eine Frage der Gewohnheit und ich bin sehr unempfindlich was husten angeht.
Rauchen vs. Vapen
Verfasst: Sa 18. Mär 2023, 08:17
von Brabolepl
Ich rauche mein Cannabis schon seit 25 Jahren im Joint mit Tabak. Nun habe ich dadurch zwar noch keine spürbaren gesundheitlichen Probleme, aber ich weiss natürlich um die erhöhte Gefahr beim Thema "Rauchen vs. Vapen".
Ich versuche deshalb schon seit 1 bis 2 Jahren auf Vapen umzusteigen weil das in der Theorie ja Sinn macht, aber ich kann mich absolut nicht damit anfreunden. Was mich beim vapen am meisten stört:
- die Wirkung, es dauert (gefühlt) länger bis diese eintritt, es "flutet" eher an als direkt da zu sein und ich empfinde es als schwächer denn es geht beim vapen eher in Richtung Sativa-ähnliche Effekte d.h. die benötigte Entspannung geht mir teilweise verloren wodurch die Wirkung für mich unbrauchbar ist!
- der Geschmack, es schmeckt (für mich) absolut inakzeptabel/ekelhaft und irgendwie auch alles gleich. Ich habe hier übrigens aktuell einen Mighty...
- Entgegen der Erfahrungen anderer brauche ich deutlich mehr, vielleicht weil ein Verdampfer schnell + unkompliziert neu befüllt ist, da überlege ich nicht lange... Während das drehen eines Joints für mich ein "Happening" ist welches ich anschließend in Ruhe genieße.
Übrigens: Ich dampfe schon seit 8 Jahren E-Zigarette, beim Nikotin war es kein Problem umzusteigen. Ich habe seit diesen 8 Jahren keine einzige Zigarette mehr geraucht. Es hat auf Anhieb geklappt und ich vermisse nichts.
Vapen von Cannabis hat zwar in der Theorie nur Vorteile, ist für mich in der Praxis aber nicht machbar
Wie war das bei euch als ihr umgestiegen seid?
Sehr interessant wären für mich Erfahrungen von Leuten die neben Cannabis noch Nikotin nehmen, allerdings getrennt voneinander.
Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Sa 18. Mär 2023, 09:15
von Martin Mainz
Der Körper gewöhnt sich schnell um. Einfach mal ne Weile den Vape benutzen. Ohne Tabak wird auch der Geschmackssinn irgendwann (nach Wochen) besser und man schmeckt das Gras auch wieder differenzierter (auch bein Vape).
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Sa 18. Mär 2023, 09:33
von Brabolepl
Mein größtes Problem ist dabei die Wirkung, die einfach ganz anders ist. Ich habe es schon mehrmals für 1 bis 2 Wochen gemacht, bin aber immer wieder zu Joint übergegangen. Vielleicht muss ich es einfach mal länger durchziehen und kann mich irgendwann dann doch mit der Wirkung anfreunden

Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Sa 18. Mär 2023, 11:37
von FraFraFrankenstein
Brabolepl hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 09:33
Mein größtes Problem ist dabei die Wirkung, die einfach ganz anders ist. Ich habe es schon mehrmals für 1 bis 2 Wochen gemacht, bin aber immer wieder zu Joint übergegangen. Vielleicht muss ich es einfach mal länger durchziehen und kann mich irgendwann dann doch mit der Wirkung anfreunden
Du brauchst scheinbar eine starke Anflutung. Möglicherweise kommt durch deinen Vape nicht genügend heraus, da du durch das Rauchen mehr gewöhnt bist. Dann könnte dir eine Bong helfen, wo es zwar auch verbrannt wird, aber durch Wasser gefiltert nicht mehr so schlecht ist, wie direktes Rauchen. Die Bong bitte unbedingt nur ohne Tabak nutzen!
FraFra
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 07:28
von bad guy
Rauchst du deine Joints pur oder mit Tabak?
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 10:39
von Freno
Ich rauche ebenfalls klassische joints/sticks. Sie bestehen aus 1 Standart-paper mit einem relativ langen Pappfilter (OCB-Filtertipps "breit", allerdings auf der Längsseite eingerollt). Darin wird auf den Tabak eine Mischung aus Cannabis und Tabak gestreuselt, die ich 1x täglich herstelle: ca. 0,06 - 0,08 g Cannabis (davon nur die Hälfte mit THC) wird fein zerhackt und dann in Tabak für ca. 1-2 Zigaretten eingerieben. Der Tabak ist zuvor auf dem Toaster erwärmt und getrocknet worden. Dieses Mischen von Cannabis und Tabak habe ich schon auf dem Schulhof ca. 1983 kennengelernt: die flüchtigen Wirkstoffe aus dem Cannabis werden dabei von dem ausgetrockneten Tabak wieder aufgesogen, weswegen diese Mischung optimal vor dem 1. Rauchen noch so ein paar Minuten unter Luftabschluß "durchziehen" soll.
Die pulverige Mischung kommt dann in so 1 kleines Plaste-Pöttchen und ist "immer am Mann". Ich rauche normalerweise alle 2-3 h und dazwischen auch "aus gegebenen Anlässen" - meist Belastungssituationen. Es werden so 6-8 sticks am Tag
"Vapen" war für mich eigentlich nie eine Alternative gewesen - ich rauche ohnehin Tabak (seit ich regelmässig kiffe jedoch immer weniger, derzeit kaum noch 4-5 Zichten am Tag). Die Geräte sind ziemlich teuer und was ich über ihren Gebrauch so lese, ist mir nicht unbedingt sympathisch. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich meine Einzeldosis von maximal 0,01 g abgewogen und in so 1 Vapo hineinbekommen soll - erst recht unterwegs da draussen. Ich besitze zwar inzwischen zur Eigenkontrolle eine Feinwaage, die auf 0,01 g genau sein soll, aber bei diesen geringen Mengen spricht sie kaum noch an. Schon Meine Tagesdosis kann ich nur subtraktiv abwiegen: ich lege 1 (größeres) Blüte(-nteil) auf die Waage und zuppele mit der Pinzette meine 2x 0,03 - 0,04 g herunter. Mit noch feineren Waagen zu operieren, ist unter Haushaltsbedingungen oder gar outdoor praktisch unmöglich. Meine sticks kann ich - soweit erforderlich - auch sehr diskret bauen und rauchen, beim Hantieren mit einer Feinstwaage, Pinzette und so 1 Vapo zieht man sofort alle Blicke auf sich.
Ausserdem käme diese Dosis dann pur iund "auf einen Zug" in die Lunge, was mir sicherlich zu heftig wäre. Beim rauchen kann ich die Dosis sehr fein regulieren: ich kann mir "starke" oder "schwache" sticks bauen und sie "stärker" oder "schwächer" rauchen, die Dosis sehr sanft und "gestreckt" inhalieren. Daß dies mit so 1 Gerät möglich sein könnte, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Meine Cannabis-Dosis ist aussergewöhnlich gering, wie ich immer wieder feststelle. Die allermeisten Patienten und "Genußkiffer" nehmen weitaus größere Mengen ein - für die könnte dieser Vapo eine Alternative sein und fällt wohl auch Kostenmässig nicht mehr so ins Gewicht.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 11:08
von FraFraFrankenstein
Freno hat geschrieben: ↑Mo 20. Mär 2023, 10:39
Meine Cannabis-Dosis ist aussergewöhnlich gering, wie ich immer wieder feststelle. Die allermeisten Patienten und "Genußkiffer" nehmen weitaus größere Mengen ein - für die könnte dieser Vapo eine Alternative sein und fällt wohl auch Kostenmässig nicht mehr so ins Gewicht.
Da nimmst du eine schwache Sorte und lässt den Tabak einfach weg. Das geht gut. Du solltest die Gelegenheit nutzen, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen, denn es ist häufig das Brimborium, was abhängig macht. Vortoasten ist nicht nötig.
FraFra
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 16:58
von Schmetterball
@ Brabolepl: Ich hatte meine Erfahrungen kürzlich in dem Thread "Fragen zur Nutzung eines Vaporizers" gepostet - unterm Strich kann ich dir nur zustimmen. Ich habe den Pax 3, Super-Produkt, und bin in der Theorie komplett überzeugt vom Vapen. In der Praxis bin ich komplett enttäuscht. Ich bin auch klassischer Joint-Raucher, rauche nicht jeden Tag (aber jeden zweiten bis dritten vermutlich schon), selten mehr als 0,5 g. Was ich mag: Joint anzünden, ein paar Züge nehmen, geflasht werden, zurücklehnen, zufrieden grinsen. Diese Wirkung gibt mir der Vaporizer nicht, da muss ich schon tief in mich reinfühlen, ob da überhaupt sowas ist wie eine subtile Wirkung. Nach zwanzig Minuten merke ich schon was, aber ich werde weder "high" noch "stoned" im klassischen Sinne. Finde ich verdammt schade, ich hatte mir sehr viel vom Vapen versprochen.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 20:54
von Freno
FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 20. Mär 2023, 11:08
(...)
Da nimmst du eine schwache Sorte und lässt den Tabak einfach weg. Das geht gut. Du solltest die Gelegenheit nutzen, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen, denn es ist häufig das Brimborium, was abhängig macht. Vortoasten ist nicht nötig.
FraFra
Hinsichtlich meiner Gesundheit vertraue ich lieber den Ratschlägen meiner Ärzte, die gegen das Rauchen nix einzuwenden haben, auch wenn sich manche das kaum vorstellen können.
Tabak-Rauchen ist Autoaggression und daher ein Aggressionsregualitiv, daß von mir als Traumapatient in hohem Maße benötigt wird. Als mir ebendies im Rahmen der Psychoanalyse bewußt geworden ist, habe ich mal wieder einen jähen Schrecken bekommen: denn diese Funktion des Tabakrauchens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch von vielen anderen Rauchern benötigt - was die dogmatische, m.E. narzisstische Nichtraucherei natürlich nicht zur Kenntnis nimmt, jedenfalls nicht offiziell. Inoffiziell ist mir selbst in einer militant Nichtraucherischen Reha-Klinik als Traumapatient ein sogen. "Raucherzimmer" angeboten worden
Die Folge dieser Nichtraucherei ist eine Wendung dieser verhältnismässig sozialverträglichen Autoaggression in andere Formen der Aggression, va auch nach aussen, gegen andere Personen, die in extremen Fällen bis zu Weltkriegen und Völkermorden reichen kann. Daß Adolf Hitler militanter Nichtraucher, Vegetarier und Antialkoholiker war, ist m.E. durchaus kein Zufall.
Schwächere Sorten als die von mir genommenen (5-8 % THC) gibt es kaum noch. Es ist auch ein weit verbreiteter Irrtum, daß man Therapeutika linear nach oben oder unten umdosieren könne. Es gibt für alle Therapeutika ein Optimum, das zudem - erst recht in der Naturheilkunde, in der wir uns hier befinden - auch individuell ermittelt werden muß.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 21:23
von Freno
pinko42 hat geschrieben: ↑Mo 20. Mär 2023, 21:07
Ich glaube nicht, dass dein Arzt das Rauchen aufs Rezept geschrieben hat. Normalerweise wird die Applikationsart Tee oder Vaporisieren verschrieben. Dafür muss dann natürlich auch ein medizinischer Vapo verwendet werden.
Autoagression ist nicht gut, denn es mündet final in Zerstörung. Sag das bitte deinen Ärzten!
Pinko
Oh Mann ... manche Leute haben ein intellektuelles Selbstbewußtsein ...sie hätten auch kein Problem damit, morgen Bundeskanzler zu werden. Sie wüßten sofort, was zu tun ist. Einzig tröstlich ist: daß diese Leute kaum eine Chance darauf haben, morgen Bundeskanzler zu werden. Beunruhigend ist: sie könnten es übermorgen durchaus werden.
Re: Rauchen vs. Vaporisieren?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 21:26
von Martin Mainz
Freno hat geschrieben: ↑Mo 20. Mär 2023, 20:54
was die dogmatische, m.E. narzisstische Nichtraucherei natürlich nicht zur Kenntnis nimmt

Gesprochen wie ein wahrer Süchtiger, der nicht von seinem Spielzeug lassen will und statt dessen auf den Fingerzeiger einprügelt. Naja, Spaß beiseite. Jeder wie er will, die gesundheitlichen Fakten liegen für mich klar auf dem Tisch, die psychischen Vorteile können beim einen oder anderen sicherlich überwiegen, aber vielleicht gibt ja auch andere Mittel um Aggressionen abzubauen. Versuchs mal mit Ballerspielen
